„Wo ist denn bloss die Zeit geblieben?““Habe ich ueberhaupt Zeit?“

mein arbeitsplatz (c.g.p.grey by flickr)

mein arbeitsplatz (c.g.p.grey by flickr)

und nun haben wir alles so gemacht, wie im letzten blog beschrieben – und wir haben einiges festgestellt. u.a., dass wir mal wieder „keine zeit“ haben. und das in einer zeit, in der immer mehr freizeit zur verfügung steht. in der zwar intensiver, aber mit immer weniger real-arbeitszeit agiert wird. da stimmt doch was nicht!

bei der suche nach den persönlichen problemen sind sie mit sicherheit zufälligerweise darauf gestoßen, eine menge zeitfresser mit sich herum zu schleppen. unnötige besprechungen, zu lange telefonate, spam-emails, mangelnde delegation, unentschlossenheit, zu viel auf einmal anfangen, nicht nein sagen können, fehlende kommunikation…..

da ist es kein wunder, dass man sich abends fragt, wo denn die zeit geblieben ist? also fangen wir an, gute lösungen zu finden, indem wir:

1. ein neues zeitbewußtsein entwickeln!

2. ein ziel nach dem anderen angehen und realisieren!

3. die prioritäten richtig setzen!

und 4. kontrollen zulassen (selbst oder durch gute freunde)!

das könnte konkret heißen, dass ich morgens „richtig“ anfange, mir unerledigtes sichtbar mache, meinen jeweiligen arbeitsplatz organisiere und tages- und wochenpläne erstelle.

dann erstelle ich mir checklisten, erstelle mir soll- und kannvorsätze, nutze dabei wissenschaftliche erkenntnisse aus und lerne, erfolgreich mit anderen zusammen zu arbeiten.

natürlich lasse ich fehlerbesprechung zu, analysiere ehrlich, halte mir die zwischenergebnisse schriftlich fest und gewichte dabei wichtiges von unwichtigem und lerne nach und nach aufgaben an andere zu delegieren.

und stelle dabei fest, ich gewinne durch das ökonomische arbeit verloren gegangene zeit wieder zurück. zeit, die ich dann für einen weiteren problempunkt verwenden kann, der eigenen entspannung.

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